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Herzlich willkommen im neuen JaHotel by See Park in Geldern

21.08.2020

Erst Ende letzten Jahres war ich zu Gast im See Park Janssen in Geldern… knapp acht Monate später darf ich das erst am 1. August eröffnete, zweite Hotel der Familie Janssen besuchen – das JaHotel by See Park. Eine moderne, stilvolle Einrichtung, ein komfortabler Check-In via Handy, ein regionales, gesundes Frühstücksbuffet und eine großzügige, stilvolle Lounge zum Co-Working machen das JaHotel zu einer zeitgemäßen, aber auch günstigen Unterkunft. Obwohl sich diese deutlich vom zwei Kilometer entfernten See Park unterscheidet, gibt es auch Parallelen, vor allen Dingen bei den Qualitäts- und Servicestandards…

 

Als einer der ersten Gäste darf ich heute für ein paar Stunden in das neue JaHotel in Geldern einchecken. Meine Begleitung – Geschäftsführer Marc Janssen, der mich schon durch den See Park Janssen geführt hat. „Da sind wir wieder, so schnell geht das“, freut sich Marc Janssen als mein Fotograf Malte und ich ankommen. „Im März 2019 haben wir mit den Umbaumaßnahmen begonnen, etwas mehr als ein Jahr später haben wir das ehemalige Gebäude der Landesregierung in ein modernes Hotel verwandelt. Geöffnet haben wir seit dem 1. August allerdings war das aufgrund der aktuellen Situation eher ein Soft-Opening. Vom 29. bis zum 30. August haben wir allerdings einen Tag der offenen Tür geplant, bei dem Interessierte sich gerne unser JaHotel by See Park anschauen und an Führungen teilnehmen können.“

Im siebten Frühstücks-Himmel

Bevor wir mit unserem kleinen Rundgang starten, schauen wir uns erstmal die JaLounge an und nutzen das reichhaltige Frühstücksbuffet mit herzhaften und süßen Speisen, das nicht nur Hotelgästen, sondern auch allen anderen Besuchern in der Woche von 6.30 bis 10 Uhr und am Wochenende & Feiertagen von 7.30 bis 11.30 Uhr zur Verfügung steht. Hier gibt es alles, was das Herz begehrt und, was ich besonders toll finde, in erster Linie stecken regionale Lieferanten hinter den Produkten. Neben Joghurt, Quark und Obstsalat gibt es diverse Nüsse und Müslis, aber auch unterschiedliche Wurst- und Käsesorten, kleine Mini-Croissants und -Brötchen, Weiß-, Schwarz- und Körnerbrot, Rührei, Tee, Säfte, Kaffee-Spezialitäten… hier fehlt es an nichts. Auch die Präsentation der Produkte ist originell mit kleinen Kreidetafeln auf denen sich witzige Symbole befinden, wie z.B. bei den „Harten/weichen Eiern“ ein lachendes Ei im Becher. Mein Lieblingsbereich ist mit „Für die Süßen“ gekennzeichnet und da gibt es neben den Klassikern Nutella und Marmelade tatsächlich bunte Zucker- und Schokostreusel. Ich liebe bunte Zuckerstreusel! Ihr auch? Nicht nur optisch überzeugt mich das Frühstückbuffet, sondern auch geschmacklich. Wenn ihr auch mal das Frühstück testen wollt, dann könnt ihr das gerne tun. Es kostet 11,50 Euro pro Person und Kinder bis sechs Jahren essen gratis mit.

Die JaLounge

Beim Frühstücken habe ich auch Zeit mir die JaLounge ganz in Ruhe anzuschauen und bin schon von der stilvollen Farbauswahl ganz angetan. Die Farben Taupe, Petrol, Cognac, Kupfer & Co. harmonieren perfekt zusammen und strahlen eine gewisse Wärme und Gemütlichkeit aus. Kleine Samtsessel, dezente Accessoires wie kleine Windlichter und… ganz wichtig fürs Co-Working: unterschiedlich hohe Sitzmöglichkeiten ermöglichen einen entspannten Aufenthalt.

„Eigentlich wollten wir auch schon längst unseren Barbetrieb in der JaLounge eröffnen, aber den müssen wir wegen Corona noch ein wenig nach hinten schieben. Aber wir freuen uns schon sehr auf unseren Barkeeper, der im See Park Janssen seine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat und hier jetzt eigene Cocktail-Kreationen usw. entwickeln kann“, verrät Marc uns. „Über Tag kann man die Lounge aber aktuell auch für einen Kaffee & Co. nutzen.“

Kontaktloser Check-In

Nach der kleinen Stärkung beginnt unsere Führung und wir starten an der Rezeption. Diese beherbergt nicht nur das Maskottchen des JaHotels – eine kleine Bulldogge aus Leder – sondern direkt daneben befindet sich auch ein Selbstbedienungsautomat mit kalten Getränken und Snacks, der den Gästen 24/7 zur Verfügung steht. „Unsere Rezeption hat von 6.30 bis 23 Uhr einen persönlichen Ansprechpartner, aber bei uns kann man auch mit dem Handy oder unserem iPad im Eingangsbereich ganz bequem und kontaktlos, ohne Warten und bürokratischen Aufwand einchecken. In weniger als einer Minute können unsere Gäste ihr Zimmer beziehen und am nächsten Morgen zusätzlich Zeit sparen, denn der Check-Out ist überflüssig, da sie ja bereits bei Ankunft gezahlt haben“, erklärt Marc die Idee dahinter. Ein durchdachtes Konzept, das mir persönlich besonders gut gefällt, da man oft nach einer längeren Reise kaputt ist und einfach nur schnellstmöglich auf sein Zimmer möchte. Auch die Tatsache, dass das Handy als Schlüssel dient, finde ich genial. So spart man sich das lästige Suchen von Karte und Schlüsseln.

Ebenfalls auf der unteren Ebene gibt es noch einen Meetingraum für 12 bis 14 Personen, den man aber auch für ein privates Frühstück mit der ganzen Familie nutzen kann, und die stylischen Toiletten mit einer bunten floralen Tapete bei den Damen und tätowierten Männern im Vintage-Comic-Stil, so würde ich den Look dort zumindest beschreiben, bei den Herren.

Die Zimmer & Apartments

Jetzt geht es auf Entdeckungstour der rund 54 Zimmer und sechs Appartements. Im Flur der jeweiligen Etagen begrüßt mich jeweils ein anderer grafischer Tierkopf in XXL-Format. „So weiß man auch, wenn man was getrunken hat, in welcher Ebene man sein Zimmer hat“, lacht Marc. Besonders der Gorilla gefällt mir gut, der allerdings ein bißchen grimmig schaut. Die Flure sind unheimlich breit, ganz anderes, als man es von einem „normalen“ Hotel ohne Vergangenheit gewohnt ist und alles riecht noch nach neu.

„Als erstes schauen wir uns mal ein Appartement an, die aktuell schon sehr gut genutzt werden und vor allen Dingen für Firmen interessant, die Mitarbeiter haben, die z.B. nur in der Woche eine Unterkunft benötigen. Unsere Apartments sind aber auch ideal für alle, die übergangsweise eine Wohnung suchen“, erklärt mir Marc. „Die Apartments sind 24 bis 32 Quadratmeter groß und hier gibt es alles, was man für einen angenehmen Aufenthalt braucht: eine individuell, regulierbare Klimaanlage, ein 43 Zoll Smart TV, bei dem man natürlich nicht auf Netflix & Co. verzichten muss, ein Wohlfühlbett und Dimm-Out-System, ein ergonomischer Arbeitsbereich, ein Relax-Bad mit Vital-Shower und eine moderne Küchenzeile mit Backofen/Mikrowelle, zwei Herdplatten, einer Spülmaschine und einem Kühlschrank. Kurz: Eine perfekte Kombination aus Hotelkomfort und dem persönlichen Freiraum einer eigenen Wohnung. Auch die Zimmer, die eine Größe von 18 bis 24 Quadratmeter haben, bieten den gleichen Komfort, natürlich exklusive der Küche.

„Wir wollten mit dem JaHotel by See Park einen Ort für Gäste schaffen, die tagsüber am Niederrhein aktiv sind, ein Zuhause auf Zeit brauchen oder einfach mal abschalten wollen. Und das preiswert und mit umfangreichem wohn- und digitalem Komfort“, beendet Marc unseren kleinen Rundgang. Und genau das ist seiner Familie und ihm mehr als gelungen.

Mein Fazit

Wenn ihr eine moderne Bleibe sucht, um den Niederrhein zu entdecken, kann ich euch das JaHotel by See Park nur ans Herz liegen. Auch Niederrheinräder könnt ihr hier bequem ausleihen und auf dem Drahtesel die Umgebung unsicher machen. In der direkten Nachbarschaft findet ihr ein Kino und zahlreiche Restaurants und wenn ihr ein bißchen Wellness braucht, dann nutzt die 8.000 Quadratmeter große Wellness-Oase im See Park Janssen, natürlich zum Vorzugspreis.

Ihr wollt direkt buchen? Weitere Infos findet ihr hier:

https://dev6.niederrhein-tourismus.de/gastgeber/jahotel-by-see-park

Noch ein Tipp: Informiert euch auch über die verschiedenen Arrangements, die das JaHotel by See Park im Angebot hat.

 

 

 

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Über mich

Ich bin Nicole, freie Journalistin, waschechte Niederrheinerin und ganz verliebt in meine Heimat!

Ich möchte euch mit zu meinen Lieblingsplätzen nehmen, Menschen und Unternehmen vorstellen, die den Niederrhein ausmachen, von tollen Events berichten, euch interessante Insider-Tipps in Sachen Shopping, Restaurants & Co. geben und noch vieles mehr – ihr dürft gespannt sein!

Ich freue mich, wenn ihr mich auf meiner Reise durch den Niederrhein begleitet!

 

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